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„Fränkische Eisenbahnen – Geschichte und lmpressionen“
Format 175 x 245 mm, 272 Seiten, 400 Farbfotos, 10 s/w-Abbildungen, 4 Pläne/Dokumente, ISBN 3-88929-076-0
Aufbau des Buches:
Über 400 Farbfotos fangen die Vielfalt der Eisenbahn in Franken und z. B. auch in Tauberfranken ein.
Geographische Einordnung:
Aschaffenburg, Gemünden, Jossa, Wildflecken, Würzburg, Schweinfurt, Neustadt/Saale, Bischofsheim, Mellrichstadt, Wertheim, Lauda, Crailsheim, Nördlingen, Treuchtlingen, Eichstätt, Ansbach, Windsbach, Gunzenhausen, Hof, Marktredwitz, Bayreuth, Lauf, Probstzella, Kronach, Coburg, Kulmbach, Bamberg, Forchheim, Erlangen, Fürth, Schwabach, Roth, Pleinfeld, Nürnberg, Altdorf.
Besonderheiten:
- Der Artikel „Die Fürther Chaussee als Wendemarke“ erläutert den Übergang von der Allee für Fuhrwerke zur Keimzelle der Stadtentwicklung.
- Interessante Details erfährt man zur Ludwigs-Süd-Nordbahn.
- Die Artikel „Fränkische Bahnhöfe“ und „Grenzbahnhöfe in Franken“ beschäftigen sich damit, ob es solche Originale gab oder gibt.
- Im Artikel „Rückfahrkarte Warmensteinach – Nördlingen“ wird erklärt wie mit geringen Aufwand eine Rundfahrt auf Strecken sekundärer Bedeutung in Franken möglich gewesen wäre.
- Erklärungen zu: „Präzissionsumstellvorrichtungen“, dem „bayerischen Ruhesignal“, der „Mainkuh“ und dem Pendolino.
- Im „Versuchslabor Franken“ wird die lange Tradition der Werkstätten und ihre Leistungsfähigkeit bis hin zu den ersten Hochgeschwindigkeitsversuchen dargestellt.
- Im Artikel mit der „Rutschn zum Rangierbahnhof“ soll an eine besondere innerstädtische Nahverkehrsverbindung erinnert werden.
- „Der lange Weg zum gemeinsamen Tarif“ erläutert den Weg zum VGN.
- „Reforger – Kriegsspiel auch auf Schienen“ ist eine Erinnerung „an deutsche Geschichte“, die gar nicht so lange her ist.
- In der zweiten Hälfte des Buches erfolgt eine Bilderreise durch Franken im „Gegenuhrzeigersinn“.

- Nürnberg; Die Spitze des „Kunstbrunnens“, von Professor Schwabe errichtet. Aufgestellt am Plärrer zur 50-Jahr-Feier der Ludwigs-Eisenbahn am 7. Dezember 1895.
- Nürnberg; Für den Nah- und Bezirksverkehr im Ruhrgebiet konzipiert, besorgten Einheiten des ET 30 ab 1956 auch den Nahverkehr auf den sternförmig von Nürnberg ausgehenden Strecken. Im Jahre 1969 zumindest war eine Einheit des ET 30 auch als „Rutschn“ eingesetzt und hat auf seiner Fahrt zum Rangierbahnhof soeben Gleis 2 von Nürnberg-Dutzendteich erreicht.
- Die 103 109 verlässt vor dem „TEE Rheinpfeil“ den Nürnberger Hauptbahnhof (August 1970).
- 110 005 in Nürnberg - Hbf. Seit 1835 haben Nürnberger Lok-Werkstätten in Bahnkreisen einen guten Ruf. Beispielsweise wurden von Nürnberg aus immer wieder neu entwickelte Fahrzeuge getestet. Wie die E 19 und nach dem Krieg die E 10.
- E 44 017 hat die Wagen aus der Hinterstellanlage in Nürnberg-Dutzendteich geholt, fährt am 16. April 1972 in Nbg.-Hbf. Gleis 1 ein und wird wenig später Pendler nach Bamberg bringen.
- Eichstätt; Statt der üblichen Kemptener 628-Triebwagen pendelt am 5. Mai 1995 ein Triebwagen der Reihe 627 zwischen der Stadt und dem Bahnhof an der Fernbahnstrecke.
- Bamberg; Inselbetrieb nannte man die Tatsache, dass die „Werklokomotive“ des BayWa-Lagerhauses nur auf einem kurzen Stück im Werksgelände fahren konnte, nämlich dort wo der Fahrdraht hing. Eine elektrifizierte Verbindung zum Bahnhof der Deutschen Bundesbahn gab es nicht.
- Bayreuth; Zwei, die zusammengehören: Bahnanlage und Festspielhaus.
- Nebenbahn Falls - Gefrees; Als Personenzug pendelte die Rangierlok V 60 111 mit dem alten Personenwagen jeweils vormittags und nachmittags an Werktagen. Der letzte Tageszug nach Falls nahm noch Güterwagen mit und nannte sich dann GmP (Güterzug mit Personenbeförderung). Die Aufnahme entstand am 15. August 1973. Die abgebildete „Donnerbüchse“ gehört heute, schön restauriert, zum Bestand des Bayerischen Localbahnvereins.
- Coburg; V 80 004 wird gleich an den bereitgestellten Personenzug nach Rodach ankuppeln. Aufnahme am 6. September 1969
- Sonderfahrt für Eisenbahnfreunde mit einem Triebwagen der Baureihe 403.
- Die Situation in Schweinfurt ist im Winter 1967 geprägt von Dampf- und Dieselloks, bayerischen und preußischen Signalen. Die „Kriegslok“ der Reihe V 188 kam soeben mit einem Personenzug von Bad Kissingen, kuppelte ab und übernahm anschließend einen Güterzug nach Bamberg.
- Urlaubersonderzug am Gleis 4 des Würzburger Hauptbahnhofes. Der Triebwagen vom Typ 601 legt in Würzburg Hbf. am 22. April 1979 einen Stopp ein.
- Länder- und Staatsbahnen entwickelten ihre eigene Identität. Nicht nur Tarife, Lokomotiven und Fahrzeuge waren unterschiedlich, auch die Baustile; hier z. B. das landwirtschaftliche Lagerhaus in Bad Mergentheim.
- In Franken fast vergessen: die schmalen Spuren in Ziegeleien, Tongruben, Steinbrüchen, Bergwerken und Hinterhof-Fabriken. Von der Patina der Nutzlosigkeit befreit, steht die sechs PS starke Lokomotive der Maschinenfabrik Hatlapa vom „Feldbahnmuseum 500“ in Nürnberg-Lohhof für neue Museumsaufgaben bereit.
- Statt in die Karibik führte die Hochzeitsreise des frischvermählten Ehepaares König nach Nürnberg-Langwasser. Am 21. September 1985 nahm es als Gast im Gläsernen Zug an der Lokparade zu den Jubiläumsfeiern teil. Aufnahme: Fam. König
- Steinbach am Wald; Culemeyer-Verkehr zwischen Steinbach am Wald und Tettau. Impressionen von diesem interessanten Güterwagenverkehr auf den Straßen des Frankenwaldes. Aufnahmedatum: 28. Dezember 1995.
- Steinbach am Wald; Culemeyer-Verkehr zwischen Steinbach am Wald und Tettau. Impressionen von diesem interessanten Güterwagenverkehr auf den Straßen des Frankenwaldes. Aufnahmedatum: 28. Dezember 1995.
- Ausfahrsignale in Fremdingen am 12. Februar 1984.
175 Jahre Eisenbahn in der Metropolregion Nürnberg


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- Ausblicke
- VGN
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Auf vier Monatsblättern finden sich zusätzlich kurze Informationen aus dem Lebenslauf der 70 083.